Samstag, 11. Oktober 2008
Das mögliche Gestrüpp des Wortwechsel
marella, 00:30h
...keine Ahnung warum, aber ich hab es geschafft - ich schaffe es immer wieder - einen Streit aus einem einfachen Wortwechsel herauf zu beschwören...
Darum werde ich beginnen schon vorher einmal alles nieder zuschreiben, was für mich momentan wichtig erscheint, das mit dem "wichtig erscheinen" ist ja wiedermal eine so wunderbar subjektive Geschichte, ich mag "subjektive" Sachen; ich würde schon fast sagen ich liebe sie, es ist einfach ein schirr unendlich scheinender Pool an Dingen, die man so wunderbar subjektiv interpretieren kann. Ich mag es nur nicht, wenn ich dann anderen Menschen aus ihrem eigenen Sumpf an Fehlinterpretationen helfen muss, besonders wenn ihre Fehlinterpretation sie vorher dazu bewegen mich zu beurteilen, nein schlimmer mich zu verurteilen, nur weil sie einfach nicht verstanden was ich meinte. Noch schlimmer, wenn mich diese Menschen kennen und eigentlich - ja "eigentlich" ist auch wieder so eine Sache, die ja eigentlich völlig sinnfrei ist, weil entweder etwas ist oder es ist eben nicht und "eigentlich" steht da so wunderbar dazwischen - ja wissen wie ich ticke.
Keiner ist vor Fehlinterpretationen sicher, nicht mal wenn man sich das gern wünscht, so viele Sachen wäre so viel einfacher, wenn mensch nicht dazu tendieren würde gerne immer alles so zu interpretieren, wie er oder sie es gerne hätte. Sicher ist es in vielen Situationen wunderschön, wenn man sich in einer Illusion völlig dem guten Gefühl dieser hingeben kann, aber es ist und bleibt eine Illusion und sobald einem das bewusst wird, ist so manche schöne Stunde, die man sich seiner selbst kreieren Illusion hingeben hat, eine Stunde, die man vehement zurückfordert.
Aber zurück zum Ausgangspunkt, warum schafft man es so leicht, dass sich ein kleiner süßer Wortwechsel in ein so schlimmes und viel zu oft ausartendes Gestrüpp an Vorwürfen und Verurteilungen verwandelt.
Ich weiß es nicht, nur eins weiß ich, dieses Gestrüpp zu entwirren und die Sache klar zu stellen ist immer eine aufwendige und nervenraubende Sache und oft überlege ich dann, ob es nicht besser gewesen wäre meine Mund von Anfang an gehalten hätte.
Darum werde ich beginnen schon vorher einmal alles nieder zuschreiben, was für mich momentan wichtig erscheint, das mit dem "wichtig erscheinen" ist ja wiedermal eine so wunderbar subjektive Geschichte, ich mag "subjektive" Sachen; ich würde schon fast sagen ich liebe sie, es ist einfach ein schirr unendlich scheinender Pool an Dingen, die man so wunderbar subjektiv interpretieren kann. Ich mag es nur nicht, wenn ich dann anderen Menschen aus ihrem eigenen Sumpf an Fehlinterpretationen helfen muss, besonders wenn ihre Fehlinterpretation sie vorher dazu bewegen mich zu beurteilen, nein schlimmer mich zu verurteilen, nur weil sie einfach nicht verstanden was ich meinte. Noch schlimmer, wenn mich diese Menschen kennen und eigentlich - ja "eigentlich" ist auch wieder so eine Sache, die ja eigentlich völlig sinnfrei ist, weil entweder etwas ist oder es ist eben nicht und "eigentlich" steht da so wunderbar dazwischen - ja wissen wie ich ticke.
Keiner ist vor Fehlinterpretationen sicher, nicht mal wenn man sich das gern wünscht, so viele Sachen wäre so viel einfacher, wenn mensch nicht dazu tendieren würde gerne immer alles so zu interpretieren, wie er oder sie es gerne hätte. Sicher ist es in vielen Situationen wunderschön, wenn man sich in einer Illusion völlig dem guten Gefühl dieser hingeben kann, aber es ist und bleibt eine Illusion und sobald einem das bewusst wird, ist so manche schöne Stunde, die man sich seiner selbst kreieren Illusion hingeben hat, eine Stunde, die man vehement zurückfordert.
Aber zurück zum Ausgangspunkt, warum schafft man es so leicht, dass sich ein kleiner süßer Wortwechsel in ein so schlimmes und viel zu oft ausartendes Gestrüpp an Vorwürfen und Verurteilungen verwandelt.
Ich weiß es nicht, nur eins weiß ich, dieses Gestrüpp zu entwirren und die Sache klar zu stellen ist immer eine aufwendige und nervenraubende Sache und oft überlege ich dann, ob es nicht besser gewesen wäre meine Mund von Anfang an gehalten hätte.
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